„Kunst kann nicht modern sein, Kunst ist urewig.“
Egon Schiele
Meine plastischen Objekte entstehen aus dem Drang heraus, etwas haptisch erarbeiten zu wollen, es zu erfühlen – dem Material eine Form zu geben oder auch das Erahnte, die Illusion bspw. aus dem Holz herausholen zu wollen.
Schon früh habe ich in der Werkstatt meines Vaters meine ersten Versuche mit einem Schnitzmesser gemacht, schaute ihm begeistert beim Arbeiten über die Schulter, wenn er Skulpturen oder Reliefs anfertigte. Oft fing ich dann an, auch Figürliches oder Gesichter aus den Hölzern herauszuarbeiten. Bis heute richtet sich mein Fokus in der bildnerischen Arbeit größtenteils auf den menschlichen Körper, der mich nach wie vor fasziniert. Ich arbeite mittlerweile bspw. mit Materialien wie Ton, Modelliermasse, Kalksandstein und Metall.
Bei Interesse an eine meiner Arbeiten, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme.